Queibachjonge packten kräftig an – Mechernicher Bauhof und
Walfried Heinen von Innogy unterstützten das Projekt
Bleibuir – Die Queibachjonge, allen voran Ortsvorsteher Walter
Schumacher, haben ganze Arbeit geleistet und den Vorplatz rund um
das Ehrenmal wieder hübsch gemacht. Das Areal war ordentlich in die
Jahre gekommen.
„Die Platten waren seinerzeit mit Zement ausgefugt worden, die waren
jetzt so gut wie alle lose“, fasste Schumacher den vormals unschönen
Zustand kurz und knapp zusammen.
Mit Unterstützung des Bauhofes der Stadt Mechernich wurden die alten
Steinplatten entfernt und die Fläche ausgekoffert. Dann
wurden Randsteine gesetzt und die Fläche mit Natursteinpflaster neu
gepflastert. Aber damit noch nicht genug. Die Fugen wurden mit einer
wasserdurchlässigen Fugenmasse versehen, eine Blumeninsel
eingelassen sowie Anschlussränder mit Mutterboden verfüllt und
abschließend mit Rasen eingesät. Später sollen noch zwei Hochstämme
folgen.
Kräftig mit angepackt hat auch der Mechernicher Walfried Heinen.
„Heute haben wir gemeinsam das Einschlämmen gemacht“, erzählt der
Kommunalberater von Innogy. Und verrät: „Beim Sozialprojekt „Aktiv vor
Ort“ können Mitarbeiter des Unternehmens für einen guten Zweck die
Ärmel hochkrempeln. Innogy unterstützt das soziale und tatkräftige
Engagement seiner Mitarbeiter in ihren Heimatgemeinden mit bis zu
2.000 Euro pro Projekt.“
Die Queibachjonge hat die Finanzspritze gefreut, wie Schumacher
deutlich macht: „Ohne hätten wir das gar nicht stemmen können.“
pp/Agentur ProfiPress